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Jetzt haben wir Gewissheit: Die Aschewolken von Arcelor Mittal, die im März 2018 mehrfach unsere Weiden und Tiere eingesaut hatten, enthalten wenigstens keine direkten Schadstoffe wie Blei, Cadmium oder Quecksilber. Allerdings bereitet unseren Tieren der allgemein sehr hohe Eisen- und Mangangehalt in Pflanzen und Wasser Probleme. In diesem Artikel erläutere ich kurz die physiologischen Zusammenhänge.
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Nach einigen Tagen Dauerfrost und starkem Ostwind war es am Samstag, dem 17.3.18 und dem folgenden Sonntag schon wieder soweit: Zur großen Überraschung der Verantwortlichen kam es zu einem starkem Ascheabtrag von den Deponien der Stahlwerke Bremen, Arcelor MIttal. In einem Schreiben vom 02.03.2018 wurde den Anwohnern noch versprochen, künftig schneller zu reagieren, nachdem bereits Anfang des Monats das Werderland und Niederbüren komplett mit Schlackenstaub eingesaut worden war.
Wer die Wolken mal in Aktion sehen will, kann das hier tun: https://youtu.be/brqfsokh9oU
Und so sehen dann die Tiere aus: https://youtu.be/QnaZCq89cyE
Immerhin ist Arcelor sehr bemüht, den entstandenen Schaden unbürokratisch zu beheben. Beispielsweise dürfen wir auf ihre Kosten umfangreiche Proben und Analysen durchführen, um die Tiergesundheit sicherzustellen. Ärgerlich ist, wie jetzt Trittbrettfahrer wie BUND oder Die Grünen versuchen, sich als Umweltschützer zu profilieren. Letztere bräuchten ja nur mal ihren Umweltsenator fragen, wieso so etwas vorkommen kann.
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Eh man sich's versieht ist schon wieder ein Jahr rum, die Zicklein sind verkauft, die Mütter wieder tragend.
Es ist viel passiert in diesem Jahr, von dem man hier hätte berichten können. Aber es fehlt einfach die Zeit.
Also begnügen wir uns damit, Euch allen frohe und ruhige Weihnachten zu wünschen! Kommt gut ins neue, hoffentlich wieder etwas trockenere Jahr!
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